Homöopathische Grundversorgung
Behandelt werden Erwachsene und Kinder mit akuten und/oder chronischen Erkrankungen. Die Behandlung erfolgt in den meisten Fällen mit homöopathischen Arzneimitteln, wenn erforderlich auch mit Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) oder Akupunktur (zur schnellen Linderung von Schmerzen).
Die Homöopathie kann als alleinige Therapieform oder als Ergänzung zu einer schulmedizinischen Behandlung betrachtet werden. Dies erweitert die therapeutischen Möglichkeiten beträchtlich.
Die Behandlungen erfolgen sanfter, in der Regel nebenwirkungsärmer und oftmals schneller.
Akute und chronische Erkrankungen
Da die Homöopathie bei den meisten Krankheiten erfolgreich angewendet werden kann gibt es keine bestimmten Behandlungsschwerpunkte oder Spezialgebiete. Besonders bewährt hat sich eine homöopathische Behandlung bei:
- Allergien oder sogenannten atopischen Erkrankungen wie
Heuschnupfen
Allergisches Athma
Neurodermitis
Nahrungsmittelunverträglichkeit - wiederkehrende Infekte wie
Mittelohrentzündungen
Mandelentzündungen
ständige Erkältungen
Nasennebenhöhlenentzündungen
Blasenentzündungen - Rücken- und Gliederschmerzen
- Migräne und Kopfschmerzen
- Wechseljahresbeschwerden wie
Hitzewallungen
Schlafstörungen
kreisende Gedanken
depressive Verstimmungen usw. - Menstruationsbeschwerden wie
PMS
zu starke Blutungen
Ausbleiben der Regel - Folgen von Operationen und Unfällen
- Folgen von Trauerfällen
„ich habe das seit dem Tod meines Mannes.“ - Folgen von Lebenseinschnitten wie
Trennung vom Partner
Scheidung der Eltern
Verlust der Arbeitsstelle usw. auf körperlicher und seelischer Ebene - Erschöpfung, depressive Verstimmung, Burn Out
durch Überlastung und Leistungsdruck in Beruf, Schule, Uni oder Familie - Ängste