Ich helfe kleinen und großen Menschen mit körperlichen, seelischen und psychosomatischen Beschwerden, wieder gesund zu werden.
Mein Name ist Michael Röhr.
Ich bin Heilpraktiker und seit 2012 in meiner homöopathischen Praxis tätig.
Nach meinem Abitur im Jahr 2001 und dem anschließenden Zivildienst in der Krankenpflege habe ich mich dazu entschlossen, selbst im medizinischen Bereich tätig zu werden.
In dieser Zeit entstand in mir der Wunsch, kranke Menschen gesund zu machen. Ich wollte Arzt werden!
Ich gebe zu, ich war kein Musterschüler und es war schnell klar, dass ein Studienplatz an einer medizinischen Fakultät nur für die besten Abiturienten zur Verfügung stand.
Idealismus, Interesse, Zukunftsvisionen werden bei der Studienplatzvergabe leider nicht berücksichtigt.
Da ich die Hoffnung auf einen Studienplatz nicht aufgeben wollte, entschloss ich mich dazu, zunächst eine Ausbildung in der Krankenpflege zu beginnen.
Diese hätte ich ja jederzeit abbrechen können, wenn ich über die Warteliste doch noch einen Platz für ein Medizinstudium ergattern hätte können. Soweit, so gut.
Glücklicherweise bekam ich einen der damals recht begehrten Ausbildungsplätze an der ehemaligen (war das schön als Holly 😥 ) Schwesternschule der Universität Heidelberg.
Heidelberg war und ist noch immer eine Hochburg für Medizin. In dieser Zeit lernte ich, dass es in der modernen Medizin gar nicht unbedingt um die kranken Menschen geht.
Viel mehr sah ich die „Elite“ von Medizinern, Professoren und Ärzten, denen schwärmende Studenten in Scharen hinterherliefen.
Ich erkannte, dass es eines beinahe rücksichtslosen Egoismus bedurfte, in diesem Leistungssystem Fuß zu fassen.
Man muss alles dafür tun, um dem Prof zu gefallen. Gleichzeitig muss man sich gegen seine Kommilitonen behaupten, um richtig vorwärts zu kommen.
Auch die Kranken wurden nicht so behandelt, wie ich es mir in meiner Naivität vorgestellt hatte. Anstatt um Menschen mit einer Lebensgeschichte ging es eher um Krankheitsnamen, sprich, um exakte Diagnosen.
Aus mir unerklärlichen Gründen wurde und wird bis heute nie ein Zusammenhang zwischen der aktuellen Erkrankung und dem Menschen in seinem Umfeld, seiner Geschichte, seinen bislang durchgemachten Erkrankungen hergestellt.
Es war für mich nie nachvollziehbar, dass alles was passiert, Glück, Unglück, Krankheit, Gesundheit ausschließlich vom Zufall abhängig ist. Da musste es mehr geben…
Mit diesen ernüchternden Erkenntnissen entschied ich mich dazu, kein Arzt mehr werden zu wollen. Entmutigt entschied ich mich nach der Ausbildung im Jahr 2006 dazu, dem für mich damals mangelhaft bis ungenügenden Medizinsystem den Rücken zu kehren und arbeitete als Landschaftsgärtner.
Bis ich einen „Heilpraktiker“ kennenlernte. Falls Du dich irgendwann mal auf dieser Seite aufhalten solltest, an dieser Stelle: Danke, lieber Elmar!
Ich hatte den Begriff „Heilpraktiker“ zwar schon einmal gehört, aber mir war nicht klar, dass der Beruf „Heilpraktiker“ eine Alternative zum Arztberuf ist, der meinen Ansprüchen gerecht werden könnte.
Was Elmar mir erzählte klang so großartig! Selbstständig, eigene Praxis, ganzheitliche Behandlungsmethoden usw. Er überreichte mir das Buch „Die wissenschaftliche Homöopathie“ des berühmten Homöopathen Dr. Vithoulkas.
Jetzt waren die Bremsen gelöst. Kurz nach der Lektüre dieses für mich damals bahnbrechenden Lehrbuchs (heute sehe ich den Inhalt mit einem kleinen Abstand ☺️) begann ich mit dem Studium der Homöopathie.
Dieses Studium begann 2007 am Zentrum für Klassische Homöopathie bei Dr. Norbert Winter in Karlsruhe.
In diesen Jahren eröffneten sich mir Erkenntnisse und Möglichkeiten zur Behandlung von Kranken, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Ich befand mich plötzlich in Gesellschaft der besten Homöopathen unserer Zeit, habe Dinge erlebt, Behandlungen und Heilungen gesehen, die eigentlich unmöglich sind.
So ein Meisterhomöopath wollte ich auch werden! Zum Glück war mein Abitur zu schlecht für ein Medizinstudium 😂
Aber da gab es ein Problem. Man braucht einen therapeutischen Beruf, um Menschen behandeln zu dürfen.
Zwar habe ich drei Jahre lang eine Ausbildung in Klassischer Homöopathie gemacht, diese allein erlaubte es mir aber nicht, meine erlernten Fähigkeiten anzuwenden.
Also musste ich noch irgendwie Heilpraktiker werden. Nochmal eine Ausbildung.
Zum Glück hatte ich in meiner Heidelberger Zeit am Uniklinikum enorm vieles gelernt. Anatomie, Physiologie, Pathologie und das ganze Zeugs waren ja für mich nichts neues, ich hatte all diese Themen ja richtig verinnerlicht.
So war es für mich kein sonderlich großes Problem, im Frühjahr 2012 die recht umfangreiche und schwierige Prüfung zum Heilpraktiker zu bestehen.
Jetzt konnte es losgehen. Die mauen Ersparnisse zusammenkratzen, 10000€ Kredit dazu und eine eigene Praxis eröffnen!
Gesagt getan. Seit Dezember 2012 arbeite ich selbstständig als homöopathischer Heilpraktiker in meiner eigenen Praxis! 🥳
Durch meine lieben Patienten, durch regelmäßige Arbeitskreise, Supervisionen und Weiterbildungen, Kubikmetern an Literatur, bin ich mittlerweile so, wie ich es mir in meiner Zeit als Zivildienstleistender gewünscht hatte.
Meine Vision
Es ist an der Zeit zuzugeben, dass die herkömmliche Medizin immer öfter und offensichtlicher an ihre Grenzen stößt.
Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, Sie und andere Menschen davon zu überzeugen, dass die Homöopathie einen enormen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten kann, einfach, effizient und kostengünstig die Kranken zu begleiten und im besten Fall zu heilen.
Homöopathie ist heute auf dem Weg, das zu werden, als was sie schon seit ihrer Begründung galt, “Die Medizin der Zukunft!”
Wenn Sie derzeit nach einem Heilpraktiker suchen empfehle ich Ihnen meinen Ratgeber, den ich Ihnen gerne schenken möchte!
Ich geh dann mal zum Heilpraktiker!
Wie Sie den RICHTIGEN finden und es vermeiden, an einen QUACKSALBER zu geraten
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